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Die Glehner Fußfälle

4. Fußfall - Blankpfad Ecke Gärtnerei Schönges




Folgt man dem Weg von der Forster Natt in Richtung Schlich, erreicht man nach ca. 400m den vierten Fußfall, auch an einer Wegkreuzung errichtet.
Er wurde am 14. Juli 1709, also drei Jahre vor den ersten drei Fußfällen, von den Eheleuten Wilhelm von Hellenbroich und Maria Kirchkamp errichtet.
Die Hellenbroichs stammten vom Lehemsgut gleichen Namens bei Schiefbahn.
Der Name Kirchkamp wird 1720 bei den Glehnern Scheffen genannt.


(Auszug aus:
Almanach für den Kreis Neuss 1981, Die Glehner Fußfälle von Matthias Ahrweiler)





Die Inschriften sind im Laufe der Jahrhunderte sehr stark verwittert und zum Teil nicht mehr lesbar.
Die heute noch lesbaren oder überlieferten Inschriften sollten der Nachwelt erhalten werden.
Da eine Nacharbeitung der Inschriften von den zuständigen Denkmalbehörden nicht gestattet wurde haben sich die Heimatfreunde Glehn entschlossen, die Inschriften in separaten Stelen zu dokumentieren.
Dank einer großzügigen Spende der "Sparkassenstiftung Korschenbroich" konnte dieses Vorhaben im Jahr 2019 umgesetzt werden.
Im Oktober 2018 wurde wurden die Stelen von den Heimatfreunden Glehn im Bereich der Fußfälle aufgestellt.


















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